Aktivitäten
2023
Azubitag am 1. September: Abenteuergolfen in Tecklenburg
- Start: 9 Uhr mit der JAV-Vollversammlung und einer Schulung zum hausinternen Unterricht (Andrea Guhe und Elke Tölle)
- 10.30 Uhr: gemeinsames Frühstück im Musiksaal der VHS mit belegten Brötchen, Kaffee, Tee und Kaltgetränken
- 12 Uhr: Start beim Abenteuergolfen in Tecklenburg, Pause um 14 Uhr mit den restlichen Brötchen und ein paar Snacks, danach ging es wieder weiter in die Teams
- 17.30 Uhr: Treffen bei Molino mit weiteren Azubis der bereits fertigen Jahrgänge und gemeinsames Abendessen
- 20 Uhr: Aufbruch zur Kirmes
„Ihr seid die Zukunft dieses Hauses“
Ibbenbüren, 1. August 2023. Sie sind da. Sie bringen frischen Wind mit. Sie sorgen für einen weiteren schrittweisen Generationswechsel. Und sie werden künftig, nach erfolgreich bestandener Ausbildung, in verschiedensten Bereichen und Tätigkeitsfeldern das Gesicht der Stadt Ibbenbüren mitprägen: Am heutigen Dienstag, 1. August, haben 17 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung angetreten.
Die jungen Kolleginnen und Kollegen wurden zum Antritt persönlich von Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, Personal- und Ausbildungsverantwortlichen sowie Vertretern der städtischen Jugend- und Azubivertretung nicht lediglich begrüßt, sondern ausdrücklich willkommen geheißen. Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer betonte dabei in Richtung der Neuen: „Ihr seid die Leistungsträger von morgen. Daher legen wir allergrößten Wert auf einen optimalen Verlauf Eurer Ausbildung. Wir möchten, dass es Euch hier gut geht, Ihr seid die Zukunft dieses Hauses.“
Bemerkenswert: Erneut wurden gleich zwei Azubistellen im Teilzeitmodus besetzt – ein Ausbildungsmodell, mit dem die Stadt Ibbenbüren unterschiedlichen Lebenssituationen junger Menschen Rechnung trägt.
Die neuen Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren im Einzelnen: Jil Dickmänken (Bachelor of Arts – Soziale Arbeit, Duales Studium), Yasin Turan (Bachelor of Arts – Verwaltungsinformatik, Duales Studium), Julia Robers (Bachelor of Engineering, Duales Studium), Leonie Berger, Ewald Bogmann, Jil Reckenfelderbäumer und Fabian Rohling (Bachelor of Laws, Duales Studium), Sarah Grotenrath (Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek), Noah Büchter (Gärtner – Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau), Simon Schwertmann, Michel Uphues und Christian Möller (Notfallsanitäter), Luis Schulte (Straßenwärter), Janine Rekers und Lynn Sasse (Verwaltungsfachangestellte) sowie Marina Hartung und Shari Zackenfels (Verwaltungsfachangestellte in Teilzeit).
Darüber hinaus ihre Ausbildung begonnen haben: Amelie Fabienne Kerkhoff (Fachangestellte für Bäderbetriebe; Ibbenbürener Bäder GmbH), Jolina Hindersmann (Veranstaltungskauffrau; Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH) und Ali Nassar (Fachinformatiker; kooperative Ausbildung mit Lernen fördern e.V.).
Tolle Erfahrungen und neue Freundschaften
Ibbenbüren, 4. Mai 2023. Es ist ein kleines bisschen so, wie bei einem Song von Marius Müller-Westernhagen: Sie sind wieder hier, in ihrem Revier. Sina Schäpermeier und Lina König, Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Ibbenbüren, haben im Rahmen eines Austauschprogrammes zwischen den beiden Verwaltungen zwei Wochen in Ibbenbürens Partnerstadt Dessau-Roßlau hospitiert. Und sie waren begeistert. „Es war eine sehr schöne und erfahrungsreiche Zeit“, betonen die beiden Auszubildenden unisono nach der Rückkehr.
Der Austausch mit anderen Azubis und die Arbeit in einer anderen Verwaltung – Dessau-Roßlau ist eine kreisfreie Stadt und hat daher andere Aufgaben wahrzunehmen als Ibbenbüren – habe ihnen tolle Erfahrungen beschert. „Arbeitsweise und Verwaltungsaufbau waren dort ganz anders“, sagt Sina Schäpermeier. So werde in Ibbenbüren schon viel mit der digitalen Akte gearbeitet, während es in Dessau-Roßlau noch überwiegend Papierakten gebe. Die beiden Auszubildenden aus Ibbenbüren bekamen intensive fachliche Einblicke. Lina König arbeitete je eine Woche in der Pressestelle und im Jugendamt der Stadt Dessau-Roßlau, Sina Schäpermeier wurde im Bürgeramt und beim Wohngeld eingesetzt.
„Wir können einen solchen Austausch nur empfehlen“, lautet das Fazit der beiden Auszubildenden. „Wir haben viele Kontakte geknüpft, gerade der Austausch unter den Auszubildenden bringt einen weiter.“ Dass die Kontakte halten auch über den Austausch hinaus, da ist sich Lina König sicher. „Da sind Freundschaften entstanden“, sagt sie. Und der nächste Besuch ist auch schon geplant. Zum Städtefest im Sommer wollen Lina und Sina wieder nach Dessau-Roßlau fahren.
Als nächstes kommt wieder ein Auszubildender aus Dessau-Roßlau nach Ibbenbüren. „Wir wollen dieses Programm in jedem Falle fortsetzen“, sagt Ibbenbürens Ausbildungsleiterin Andrea Guhe. „Es ist eine wirklich gute Sache und eine enorme Bereicherung für die Ausbildung. Von diesem Blick über den Tellerrand können wir alle am Ende wirklich nur profitieren.“ Auch Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer freut sich über das positive Feedback der Auszubildenden, die bis jetzt am Austauschprogramm mit Dessau-Roßlau teilgenommen haben und ergänzt: „Dieses Programm bedeutet außerdem noch einen weiteren Schub für unsere Partnerschaft mit Dessau-Roßlau.“
Joyce Krause: „Tolle Möglichkeit, sich weiterzubilden“
Ibbenbüren, 5. April 2023. Und dann sind die zwei Wochen auch schon um. Am Donnerstag endet für Joyce Krause aus Dessau-Roßlau ihre Zeit bei der Stadtverwaltung Ibbenbüren. Seit dem 27. März war die 18-jährige Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten im Rahmen eines Azubi-Austauschprogramms der beiden Partnerstädte Dessau-Roßlau und Ibbenbüren zu Gast im Ibbenbürener Rathaus und hospitierte in den Fachdiensten Schulen und Sport, Kinder, Jugend und Familie sowie im Standesamt.
„Es war eine wirklich schöne Zeit hier in Ibbenbüren. Sehr aufregend, und ich habe viel Neues gelernt“, erzählt Joyce Krause. Und Unterschiede festgestellt. „Hier geht es unter den Kolleginnen und Kollegen nicht so förmlich zu.“ Außerdem habe sie auch Unterschiede in Arbeitsabläufen festgestellt und Input bekommen, den sie daheim in Dessau-Roßlau weitergeben möchte. „Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, der Austausch hat sich für mich auf alle Fälle gelohnt. Ich kann es nur empfehlen, an solchen Programmen teilzunehmen, wenn sich die Möglichkeit bietet.“
Auch Andrea Guhe, Ausbildungsleiterin der Stadt Ibbenbüren, sieht das ähnlich und kündigt an: „Wir wollen das Programm natürlich weiter fortsetzen. Die Erfahrungen, die wir in den vergangenen Tagen gemacht haben, waren wirklich uneingeschränkt positiv.“ Und es geht auch schon bald weiter, denn am 17. April fahren mit Lina König und Sina Schäpermeier zwei Ibbenbürener Auszubildende zum Gegenaustausch nach Dessau-Roßlau. Sie (und Andrea Guhe) waren es auch, die Joyce Krause in Ibbenbüren betreut haben.
Für Freizeitaktivitäten blieb neben der Arbeit natürlich auch noch Zeit. So ging es unter anderem ins QuasiSo-Theater, und dem Aasee wurde natürlich auch ein Besuch abgestattet. „Ibbenbüren bietet für die Freizeit wirklich unheimlich viele Möglichkeiten“, zeigte sich Joyce Krause begeistert. Und Ideen für den Gegenbesuch ihrer beiden Ibbenbürener Kolleginnen gibt es schon reichlich. Joyce Krauses Austausch-Fazit fällt jedenfalls uneingeschränkt positiv aus: „So ein Blick über den Tellerrand ist eine tolle Gelegenheit, sich weiterzubilden“, sagt sie. „Es war schön, hier in Ibbenbüren so viele neue Leute kennenzulernen.“
Auch Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer freut sich schon auf den Gegenbesuch der Ibbenbürener Azubis in Dessau-Roßlau. „Ich bin gespannt darauf, welche Erfahrungen und Eindrücke sie mit nach Ibbenbüren bringen werden“, so der Bürgermeister. „Wir unterstützen unsere Auszubildenden gerne mit einem solchen Projekt. Gleichzeitig vertiefen wir so die tolle Partnerschaft mit Dessau-Roßlau noch weiter.“
Ein Gast, der Erfahrungen sammeln will
Ibbenbüren, 28. März 2023. Über eine ganz besondere Verstärkung freut sich die Stadtverwaltung Ibbenbüren: Joyce Krause, Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten, verstärkt für rund zwei Wochen das Team im Rathaus. Sie ist die erste Teilnehmerin des Azubi-Austauschprogramms, das die Stadt Ibbenbüren mit ihrer Partnerstadt Dessau-Roßlau aufgelegt hat. Im April arbeiten dann zwei Auszubildende der Stadt Ibbenbüren für zwei Wochen in der Verwaltung von Dessau-Roßlau. Über den Tellerrand zu blicken und neue Arbeitsabläufe kennenzulernen, ist das grundlegende Ziel des Projektes.
Joyce Krause ist aktuell im zweiten Jahr ihrer Ausbildung. „Ich bin generell sehr offen für Neues“, sagt die 18-Jährige. „Als uns das Projekt vorgestellt wurde, habe ich sofort gesagt: Das mache ich.“ Es sei eine gute Möglichkeit, auch neue Menschen kennenzulernen. In Ibbenbüren wird Joyce Krause zunächst im Fachdienst Schulen und Sport eingesetzt, in der zweiten Woche dann im Fachdienst Kinder, Jugend und Familie sowie im Standesamt. „Das konnte ich mir aussuchen.“
Und Ibbenbüren hat schon bei der Ankunft Eindruck bei Joyce Krause hinterlassen. „Ich kannte Ibbenbüren vorher nicht und war überrascht, wie hügelig es hier ist“, erzählt Joyce Krause. „Ich bin schon durch die Stadt geführt worden - es ist total schön hier.“ Und auch im Rathaus gefällt es ihr sehr gut. „Ich habe auch schon ein paar Unterschiede zu meiner Arbeit in Dessau-Roßlau gemerkt.“ Aber das sei ja auch ihr Ziel. „Ich will Tipps und Anregungen mit nach Hause nehmen. Ich will Neues lernen, um es dann zu Hause anwenden zu können.“
Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer hieß den Gast aus Dessau-Roßlau im Rathaus herzlich willkommen. „Ich freue mich, dass unser Projekt jetzt mit Leben gefüllt wird“, so der Bürgermeister, der Joyce Krause eine schöne Zeit in Ibbenbüren wünschte. „Wir wollen unsere Erfahrungen austauschen. Voneinander zu lernen, ist wichtig, Erfahrungsaustausch ist immer ein wertvoller Input für die Arbeit.“
Aber auch die Freizeit soll nicht zu kurz kommen. Betreut wird Joyce Krause in Ibbenbüren von Andrea Guhe (Ausbildungsleiterin der Stadtverwaltung) und den beiden Auszubildenden Lina König und Sina Schäpermeier, die im April nach Dessau-Roßlau reisen, um von Ibbenbürener Seite am Austauschprogramm teilzunehmen. Geplant sind unter anderem ein Besuch des QuasiSo-Theaters und Ausflüge in die Region. „Ich möchte mir hier gerne die Sehenswürdigkeiten anschauen“, sagt Joyce Krause.
Dieses Austauschprojekt soll künftig fester Bestandteil in der Ausbildung der Verwaltung in beiden Kommunen werden. In der Vergangenheit hat es bereits einen intensiven Austausch von Fachkräften zwischen beiden Städten gegeben, bei dem auch Kräfte für die Verwaltung von Dessau-Roßlau in Ibbenbüren ausgebildet wurden. Brigitte Janz, Leiterin des Geschäftsbereiches I bei der Stadt Ibbenbüren, wird kommende Woche nach Dessau-Roßlau reisen. Sie trifft sich dort mit ihrer Amtskollegin Eter Hachmann (Beigeordnete für Soziales, Bildung, Jugend und Senioren), um weitere Projektmöglichkeiten auszuloten und die künftige Zusammenarbeit zu besprechen.
Azubis verstärken 14 Tage lang die Verwaltung der Partnerstadt
Ibbenbüren, 24. Februar 2023. Ibbenbüren und Dessau-Roßlau sind Partnerstädte. Über Jahre hinweg ist zwischen den beiden Städten ein enges und gutes Miteinander auf ganz vielen Ebenen entstanden. Und jetzt wird dieses Miteinander auf eine weitere Ebene gehoben. Auszubildende der Fachrichtung Verwaltungsfachangestellte bekommen die Chance, an einem Austauschprogramm zwischen beiden Städten teilzunehmen. Klartext: Zwei Wochen schauen Ibbenbürener Auszubildende ihren Dessau-Roßlauer Kolleginnen und Kollegen über die Schulter – und zwei Wochen lang sind Dessau-Roßlauer Azubis zu Gast in Ibbenbüren. Schon im März geht es los.
Jetzt war eine Delegation aus Dessau-Roßlau zu Gast im Ibbenbürener Rathaus, um letzte Details zu klären und damit die Azubis sich untereinander schon mal kennen lernen konnten. Ende März wird eine Auszubildende aus der Dessau-Roßlauer Verwaltung für zwei Wochen die Ibbenbürener Verwaltung kennenlernen - im Rahmen der praktischen Ausbildung. Einige Wochen später nehmen die beiden Ibbenbürener Auszubildenden Lina König und Sina Schäpermeier die 360 Kilometer nach Dessau-Roßlau auf sich, um die Verwaltung der Partnerstadt zu erkunden. Dieses Austauschprojekt soll künftig fester Bestandteil in der Ausbildung der Verwaltung in beiden Kommunen werden. In der Vergangenheit hat es bereits einen intensiven Austausch von Fachkräften zwischen beiden Städten gegeben, bei dem auch Kräfte für die Verwaltung von Dessau-Roßlau in Ibbenbüren ausgebildet wurden.
Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer ist deshalb auch Feuer und Flamme für das neue Projekt. „Das ist wirklich eine tolle Sache, und ich freue mich sehr darüber, dass wir bald unsere ersten Azubigäste aus Dessau-Roßlau bei uns begrüßen können“, so der Bürgermeister. „Voneinander zu lernen ist immer spannend.“ Der Blick über den Tellerrand, das Kennenlernen eines neuen Blickwinkels bringe immer eine Menge Gutes mit sich. „Es ist ein Gewinn, für das eigene persönliche Profil, aber auch für die Verwaltungen als Arbeitgeber.“ Wichtige Erfahrungen und Kontakte könnten so gemacht und geknüpft werden. Seit geraumer Zeit haben beide Städte daran gearbeitet, den Rahmen für das Projekt zu erstellen. „Es ist wirklich schön, dass das klappt, ein wichtiger Meilenstein für die Zusammenarbeit unserer Städte“, so Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer weiter.
Interesse war auf beiden Seiten unter den Azubis vorhanden. Reichlich, wie Ralf Schüler, in Dessau-Roßlau zuständig für die Städtepartnerschaften, versichert. Es gebe sogar schon weitere Interessenten. Sina Schäpermeier und Lina König aus der Ibbenbürener Stadtverwaltung haben das Thema auf der Vollversammlung der Auszubildenden kennen- und schätzen gelernt. „Es ist total spannend, auch mal bei einer anderen Verwaltung reinzuschauen“, sagt Sina Schäpermeier.
In Dessau verspricht man sich ebenfalls viel von dem Austausch. „Wir freuen uns auf einen anderen Blickwinkel, darauf, zu sehen, wie in Ibbenbüren ausgebildet wird“, sagt Cornelia Grunewald, Sachbearbeiterin Azubis bei der Stadt Dessau-Roßlau. „Wir wollen Ideen austauschen.“ Und auch die Ibbenbürener Ausbildungsleiterin Andrea Guhe freut sich auf den Austausch. „Erfahrungen in anderen Verwaltungen zu machen ist ein wertvoller Input für uns.“
Und ein weiterer Austausch ist ebenfalls schon geplant. Brigitte Janz, Leiterin des Geschäftsbereiches I bei der Stadt Ibbenbüren, wird Anfang April ebenfalls nach Dessau-Roßlau reisen. Sie trifft sich dort mit ihrer Amtskollegin Eter Hachmann (Beigeordnete für Soziales, Bildung, Jugend und Senioren), um weitere Projektmöglichkeiten auszuloten und die künftige Zusammenarbeit zu besprechen.
2022
Social Day der Industrie in Ibbenbüren
Ibbenbüren, 12. September 2022. Zum zehnten Mal strömten am Freitag wieder die Azubis von Ibbenbürener Unternehmen zum „Sozialen Azubitag“ aus. 130 Auszubildende von neun Arbeitgebern waren am Start und engagierten sich in Schulen, sozialen Einrichtungen und Umweltmaßnahmen. Die Stadt Ibbenbüren war mit ihren 21 Azubis am Start.
(Video: Initiative Industrie)
Kanu fahren beim Azubitag
Am Freitag, 12. August, war es endlich wieder soweit: Der Azubitag stand an! Dabei haben die Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren gemeinsam mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung einen gemeinsamen Tag bei dem Kanuverleih „Paddelhelden“ in Ibbenbüren verbracht.
Gestartet sind wir mit der „JAV-Vollversammlung“. Dabei werden aktuelle Themen besprochen und neue Veranstaltungen vorgestellt. Im Anschluss haben wir uns nach einem gemeinsamen Frühstück auf dem Weg zum Kanuverleih begeben.
Am Kanuverleih angekommen haben uns die „Paddelhelden“ bereits in Empfang genommen. Nach einer Zuteilung der Paddel, einer Ausstattung mit wasserfesten Dry Bags und einer Einweisung ging es für uns dann auch schon los! Eingeteilt in 4er- und 3er-Gruppen haben wir uns auf dem Mittellandkanal in Richtung „Nasses Dreieck“ nach Bergeshövede begeben und uns untereinander besser kennen gelernt. Bei Super-Wetter war eine Abkühlung ebenfalls garantiert! Nach rund zwei Stunden haben wir eine kleine Pause am „Nassen Dreieck“ eingelegt und uns danach langsam auf den Weg zurück zum Kanuverleih begeben. Der ein oder andere von uns hat das warme Wetter im Anschluss genutzt, um sich im Kanal noch einmal etwas abzukühlen.
Gemeinsam haben wir den Abend mit dem ein oder anderen Kaltgetränk am Ibbenbürener Beach ausklingen lassen.
Ein rundum gelungener Tag mit viel Spaß, der bereits Vorfreude auf das nächste Jahr auslöst!
Möchtest auch DU so einen tollen Tag erleben? Dann übersende uns doch gerne Deine Bewerbung! Vielleicht sieht man dich dann bald auch an unserem Azubitag! Wir freuen uns auf dich!
Willkommenstage
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Willkommenstage 2022
Die Neuen sind da!
Ibbenbüren, 1. August 2022. Sie sind da. Sie bringen frischen Wind mit. Sie sorgen für einen weiteren schrittweisen Generationswechsel. Und sie werden künftig, nach erfolgreich bestandener Ausbildung, in verschiedensten Bereichen und Tätigkeitsfeldern das Gesicht der Stadt Ibbenbüren mitprägen: Am heutigen Montag, 1. August, haben 15 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung angetreten.
Die jungen Kolleginnen und Kollegen wurden zum Antritt persönlich von Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, Personal- und Ausbildungsverantwortlichen sowie Vertretern der städtischen Jugend- und Azubivertretung nicht lediglich begrüßt, sondern ausdrücklich willkommen geheißen.
Bemerkenswert: Diesmal wurden gleich zwei Azubistellen im Teilzeitmodus besetzt – ein noch junges Ausbildungsmodell, mit dem die Stadt Ibbenbüren unterschiedlichen Lebenssituationen junger Menschen Rechnung trägt.
Die neuen Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren im Einzelnen: Lara Gebauer (Duales Studium – Bachelor of Engineering), Alexander Bühner, Meike Egelkamp und Nele Jaschke (Duales Studium – Bachelor of Laws), Bastian Ventker (Ausbildung zum Gärtner – Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau), Nils Stegemann-Wibbelt (Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker), Luca Budde (Ausbildung zum Straßenwärter), Philipp Krüssel und Maria Beckers (Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in), Amelie Gieske, Emily Liebl und Merle Schwieters (Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten), Melanie Neyer und Jana Kümper (Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in Teilzeit) sowie David Prinz (Weiterbildung zum Notfallsanitäter).
2021
Social Day der Industrie in Ibbenbüren
Ibbenbüren, 10. September 2021. 140 Auszubildende von elf Firmen aus Ibbenbüren und Hörstel beteiligten sich am 10. September am Social Day der Industrie. Es wurde gestrichen, Palettenmöbel sowie Fußballtore gebaut und Schulhöfe gepflegt. Dieses Jahr war mit dem Entkusseln im Recker Moor zum ersten Mal auch ein Projekt im Naturschutz dabei. Für den Social Day der IHK-Initiative „In|du|strie – Gemeinsam. Zukunft. Leben.“ wurden sie von ihren Unternehmen freigestellt.
Die Initiative „In|du|strie – Gemeinsam. Zukunft. Leben.“ wurde im März 2011 von der nord-westfälischen Industrie, koordiniert von der IHK Nord Westfalen, gegründet. Ziel dieser Initiative ist es, die Bedeutung der Industrie für die Gesamtwirtschaft und den Wohlstand der Menschen herauszustellen, alte Bilder einer Industrie aus längst vergangenen Tagen durch Bilder einer neuen, modernen, leistungsfähigen und chancenreichen Industrie zu ersetzen und die Menschen, insbesondere die Jugend, für Industrie und industrielle Produktion neu zu begeistern. Erreicht werden soll dies hauptsächlich im Dialog mit den Menschen vor Ort – in verschiedenen Aktionen rund um die Unternehmensstandorte.
(Quelle: IHK Nord Westfalen)
Auch die Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren nahmen am Social Day teil - wie unter anderem folgender Videobeitrag zeigt.
Willkommenstage
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Willkommenstage 2021
16 junge Frauen und Männer haben ihre Ausbildung bei der Stadt Ibbenbüren begonnen
Ibbenbüren, 2. August 2021. Sie sind da. Sie bringen frischen Wind mit. Sie sorgen für einen weiteren schrittweisen Generationswechsel. Und sie werden künftig, nach erfolgreich bestandener Ausbildung, in verschiedensten Bereichen und Tätigkeitsfeldern das Gesicht der Stadt Ibbenbüren mitprägen: Am heutigen Montag, 2. August, haben 16 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung angetreten.
Die jungen Kolleginnen und Kollegen wurden zum Antritt persönlich von Brigitte Janz, Mitglied im städtischen Verwaltungsvorstand, Personal- und Ausbildungsverantwortlichen sowie Vertretern der städtischen Jugend- und Azubivertretung nicht lediglich begrüßt, sondern ausdrücklich willkommen geheißen.
Von den 16 neuen Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren sind acht Frauen – das macht faktisch eine Fifty-fifty-Verteilung. Bemerkenswert auch: Erneut wurde eine Azubistelle im Teilzeitmodus besetzt – ein noch junges Ausbildungsmodell, mit dem die Stadt Ibbenbüren unterschiedlichen Lebenssituationen junger Menschen Rechnung trägt.
Die neuen Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren im Einzelnen: Meike Leuchtmann, Julian Schramm und Elisa Tegeder (jeweils Inspektoranwärter beziehungsweise -anwärterin), Paul Keeve (Bachelor of Arts Soziale Arbeit), Fabienne Haarmeyer, Isabell Kraschewski, Michaela Meise, Leonard Merten und Saskia Schäpermeier (jeweils Verwaltungsfachangestellter beziehungsweise -angestellte), Luke Jaisfeld und Tim Lukas Keller (jeweils Notfallsanitäter), David Baake und Niklas Fleske (jeweils Straßenwärter), Benjamin Dinter (Fachkraft für Abwassertechnik), Amelie Engelsberg (Erzieherin), Anne Doeinck (Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste).
2020
Willkommenstage
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Willkommenstage 2020
Die Neuen sind da!
Ibbenbüren, 3. August 2020. Sie sind da. Sie bringen frischen Wind mit. Sie sorgen für einen weiteren schrittweisen Generationswechsel. Und sie werden künftig, nach erfolgreich bestandener Ausbildung, in verschiedensten Bereichen und Tätigkeitsfeldern das Gesicht der Stadt Ibbenbüren mitprägen: Am heutigen Montag, 3. August, haben 21 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung angetreten.
Die jungen Kolleginnen und Kollegen wurden zum Antritt persönlich von Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, Personal- und Ausbildungsverantwortlichen sowie Vertretern der städtischen Jugend- und Azubivertretung nicht lediglich begrüßt, sondern ausdrücklich willkommen geheißen.
Von den 21 neuen Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren sind zehn Frauen – das macht faktisch eine Fifty-fifty-Verteilung. Bemerkenswert auch: Erneut wurde eine Azubistelle im Teilzeitmodus besetzt – ein noch neues Ausbildungsmodell, mit dem die Stadt Ibbenbüren unterschiedlichen Lebenssituationen junger Menschen Rechnung trägt.
Die neuen Auszubildenden der Stadt Ibbenbüren im Einzelnen: Maren Bühner, Sabrina Wöstendieck, Elina Hövel und Mattes Egelkamp (jeweils Inspektoranwärter beziehungsweise -anwärterin), Maike Theilen (Inspektoranwärterin Verwaltungsinformatik), Laura Runde (Bachelor of Engineering Wasserwirtschaft), Xenia Hill, Sina Schäpermier, Lina König und Noah Holthaus (jeweils Verwaltungsfachangestellter beziehungsweise -angestellte), David Mentrup (Fachinformatiker Systemintegration), Svenja Thyes und Maximilian Gehling (jeweils Notfallsanitäter beziehungsweise -sanitäterin), Niklas Dieselkämper, David Skerhut, Celina Gesing, Marcel Sendker, Philipp Holtkamp, Florian Uphues und Matthis Hentschel (jeweils Brandmeisteranwärter beziehungsweise -anwärterin).
Weiberfastnacht
Ibb, Ibb, Helau! Die Helden unserer Kindheit kommen zurück in das Rathaus!
Donnerstag, 20. Februar 2020 - der langersehnte Tag X war endlich gekommen: Weiberfastnacht! Die diesjährige Krawattenjagd stand unter dem Motto „Die Helden unserer Kindheit“. So zogen neben Bibi Blocksberg, dem Krümelmonster und Biene Maja viele weitere kreativ verkleidete und gut gelaunte Mädels durch das Rathaus, um bei den Herren der Schöpfung das Büro ein wenig aufzuwirbeln.
Nachdem wir dann auch bei unserem Bürgermeister die Krawatte erobert hatten, zogen wir in das nahegelegene Rathaus II, um unseren Rathaus-Prinzen, Christian I., zu krönen. Mit einer unübertreffbaren Rede hatte er sich die Prinzenkrone sodann mehr als verdient. Am Abend konnten sich bei einer gemeinsamen Party dann alle Feierlustigen bei guter Musik und leckerem Essen über einen sehr gelungenen Tag freuen.
Wir sind bereits jetzt voller Vorfreude auf das nächste Jahr.
Bis dahin ein dreifaches Ibb, Ibb, Helau!
2019
Sportaustausch in Hellendoorn
Am 27. September hieß es für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Ibbenbüren: „Auf nach Hellendoorn“. In diesem Jahr konnten wir wieder zwischen Fußball, Volleyball, Wandern und Kubb wählen.
Getreu dem Motto „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ waren unsere Fußballer motivierter denn je. Trotz der hohen Motivation musste das Ibbenbürener Fußballteam eine Niederlage von 0:6 in Kauf nehmen. Bei den Volleyballern gestaltete sich der Spielverlauf etwas anders. Aufgrund der hohen Beteiligung der Hellendoorner gab es neben den rein Ibbenbürener und Hellendoorner Mannschaften auch eine gemischte. Nach einer kleinen Einspielphase konnten sowohl das gemischte Team als auch das Ibbenbürener Team mehrere Sätze für sich gewinnen. So hieß es am Ende: „Der Punkt für Volleyball geht an die Ibbenbürener!“ Damit waren wir wieder gleich auf mit den Hellendoornern. Für Kubb konnten sich so viele begeistern, dass jeweils zwei Mannschaften gebildet werden konnten. Am Ende hieß es: „Die Kubb-Spiele gehen unentschieden aus.“
Doch bevor wir zurück zum Rathaus liefen, lernten wir in unserer Partnerstadt viele interessante Punkte kennen. Nachdem dann auch endlich die Fußballer, Volleyballer und Kubb-Spieler im Rathaus angekommen waren, konnte der Sieger des Sportaustausches geehrt werden. Jedoch gab es keinen Sieger, da im Endergebnis beide Städte gleichauf waren. Da aber die Hellendoorner gute Gastgeber sind, durften wir den Pokal mit nach Ibbenbüren nehmen. Bei einem oder mehreren Kaltgetränken konnten wir unseren „Sieg“ feiern und neue Kontakte knüpfen.
Gegen 21 Uhr hieß es dann Abschied nehmen. Nach einer kleinen Gesangseinlage der Hellendoorner in unserem Bus ging es für uns auf den Heimweg. Aber nicht, ohne vorher unserer Partnerstadt mitzuteilen, dass wir nächstes Jahr in Ibbenbüren den Pokal verteidigen werden.
Azubitag mit Zoo-Besuch
Um 8 Uhr begannen wir mit der Azubivollversammlung, in der wir über Themen, wie anstehende Veranstaltungen, den Betriebssport, aber auch über die Förderung der Azubis gesprochen haben. Auch Frau Guhe und Herr Glunz nahmen an der Versammlung teil und trugen ein paar nette Worte bei. Danach gingen wir in den Sozialraum für ein sehr leckeres Frühstück.
Gut gestärkt ging es für uns dann in den NaturZoo nach Rheine. Im Zoo angekommen wurden wir in Gruppen eingeteilt und bekamen ein Quiz, welches wir bis zum Ende unseres Aufenthalts beantworten sollten. Wir hatten tolle Ereignisse, wie die Fütterung der Seehunde, den Streichelzoo mit vielen Ziegen und Meerschweinchen, sowie die Besichtigung des Affenwaldes. Um 12 Uhr trafen wir uns mit allen Gruppen am Bärengehege, welches als Picknick-Ort umgebaut wurde. Dort suchten wir uns schattige Plätze und nahmen einen kleinen Snack zu uns. Danach hatten wir noch einmal Zeit, den Zoo zu besichtigen und schauten uns die Fütterung der Nasenbären an. Auch dies war sehr interessant.
Einführungstage
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Einführungstage 2019