Jugend Kultur Fest rund um Hof Bögel
Kunstausstellung von 130 Kindern und Jugendlichen / Buntes Programm
Ibbenbüren, 15. April 2025. Wenn eine Kunstausstellung auf Hüpfburg, Konzerte und Kinderschminken trifft, dann kann es nur das Jugend Kultur Fest rund um das Jugendkulturzentrum Scheune sein. Am Montagnachmittag wurde das Fest mit Kunstausstellung und vielen Mitmachaktionen, das vom Jugendkulturzentrum Scheune und der Jugend Kunstschule des Pink Pop e.V. organisiert wurde, offiziell eingeweiht und mit einem Rock/Pop-Konzert am Abend abgeschlossen. Die Ausstellung zum Thema „Traumwelten“ für die 130 Kinder und Jugendliche ihre Werke beigesteuert hatten, wurde unter anderem von Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer eröffnet und so wurde der Hof Bögel zur Kunstgalerie.
Das Team um Steffen Ruwe (Pädagogische Leitung, Jugendzentrum Scheune), Alwina Koop (Jugendkunstschule des Pink Pop e.V.) und Sophie Löricke (Community Managerin) konnte beim Aufbauen im Vorfeld und natürlich während des Jugend Kultur Festes auf das große ehrenamtliche Team setzen: „Zu dritt hätten wir das hier gar nicht geschafft“, betonte Sophie Löricke bei der Eröffnung. Insgesamt packten über 30 Kinder und Jugendliche ehrenamtlich mit an und machten damit das Fest überhaupt erst möglich.
Ob bei kleinen Kunstaktionen mit Vinyl-Platten, dem Steine-bemalen, über eine Hüpfburg bis hin zum Kinderschminken und Mensch-Ärger-Dich-Nicht in der großen Outdoor-Variante: Es gab rund um die Scheune viel zu entdecken und natürlich auch zum selber Ausprobieren. Und genau diese Vielfalt lobte Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer bei der Eröffnung aus Sicht der Stadtverwaltung: „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir hier solch kreative Menschen haben, die mit ihrem Team so etwas auf die Beine stellen“.
„Dass Kinder und Jugendliche gehört und gesehen werden – künstlerisch und musikalisch“: Das sei eines der Anliegen des Teams, wie es Alwina Koop aus ihrer Sicht auf den Punkt brachte. Wie vielfältig das sein kann, davon konnten sich die Besucherinnen und Besucher am Montag ein Bild machen – oder gleich auch mehrere, beim Rundgang durch die Kunstgalerie.