Gute Nachrichten in Sachen Breitband

Ibbenbüren, 14. Dezember 2017. Ibbenbürener bekommen im Verlauf der nächsten Tage Post von der Stadtverwaltung. Inhalt der Schreiben ist ein Thema, das vielen Bürgern auf den Nägeln brennt: die Breitbandversorgung.

Haushalte, die mit ihrer Adresse in den geförderten Glasfaserausbau fallen, erhalten in dem an sie gerichteten Schreiben Informationen über technische Aspekte und das weitere Vorgehen. Diejenigen, die von Versorgungsunternehmen im Eigenausbau erschlossen werden, bekommen Erläuterungen hierzu und Hinweise, wohin sie sich mit Einzelfragen wenden können.

Die gute Nachricht der Stadt an die Empfänger: Im Falle der Adressen, die in den geförderten Ausbau fallen, ergibt sich eine deutliche technische Verbesserung durch die Unterstützung des Bundes und des Landes. In den anderen Fällen liegt die Erklärung mindestens eines Versorgungsunternehmens vor, bis spätestens September 2019 einen Ausbau mit Breitbandtechnik vornehmen zu wollen.

„Es ist ein Interesse der Stadt Ibbenbüren, den Bürgern und Betrieben Ibbenbürens im liberalisierten Telekommunikationsmarkt zu helfen, die bestmögliche Infrastruktur von den jeweiligen Versorgungsunternehmen zu erhalten“, erklärt Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer. Dazu gehöre heute und in Zukunft umso mehr auch ein möglichst leistungsfähiger Internetzugang.

Empfänger sollten beachten, dass die Schreiben aus Datenschutzgründen im Adressfeld nicht mit ihrem Namen versehen sind, sondern sich anonym an die Bewohner der jeweiligen Adresse wenden. Die Briefe sind aber durch das städtische Logo auf dem Briefumschlag sowie durch den Briefkopf der Stadt Ibbenbüren unmittelbar der Stadtverwaltung zuzuordnen. Auch ist in den Schreiben ein städtischer Kontakt für etwaige Rückfragen genannt.