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Datum: 18.09.2023

Attraktiver Lückenschluss zwischen Naherholungsgebieten

Stadt baut Rad- und Fußweg am Sandweg / Verbindung von Aasee und Teutoburger Wald

20230918 - Attraktiver Lückenschluss zwischen Naherholungsgebieten
Die Asphaltschicht ist bereits aufgetragen. Die Arbeiten am neuen Rad- und Fußweg am Sandweg gehen planmäßig voran. (Foto: Stadt Ibbenbüren)

Ibbenbüren, 18. September 2023. Die Bauarbeiten sind gut fortgeschritten, es ist bereits deutlich sichtbar, was derzeit auf einer Länge von rund 850 Metern am Sandweg, zwischen der Gutenbergstraße und der Straße „An der Umfluth“, entsteht. Um ihre Freizeit- und Naherholungsgebiete Aasee und Teutoburger Wald miteinander zu verbinden, baut die Stadt Ibbenbüren hier aktuell abseits anderer Straßen einen neuen, attraktiven Rad- und Fußweg.

Rund vier Wochen Bauzeit sind veranschlagt, die Fertigstellung der neuen Rad- und Fußwegeverbindung ist für Ende September vorgesehen. „Die Maßnahme besteht aus zwei Abschnitten“, erklärt Projektleiter Fernando Quiroga von der städtischen Abteilung Straßenbau. So wurden zunächst für die Neuherstellung der Trasse zwischen der Straße „An der Umfluth“ und dem Tecklenburger Damm eine Schottertragschicht und Asphalt aufgetragen. Daran schließt sich die Neuherstellung der vorhandenen Trasse zwischen der Gutenbergstraße und dem Tecklenburger Damm an. „Beim zweiten Bauabschnitt geht es um die Anpassung der Wegeführung an die örtlichen Gegebenheiten. Auch dieser Abschnitt wurde bereits asphaltiert“, fügt Fernando Quiroga an. Darüber hinaus werde die Linienführung an die Querungsstellen Tecklenburger Damm und Gutenbergstraße angepasst.

Die Kosten für den Bau des neuen Rad- und Fußweges am Sandweg betragen rund 170.000 Euro. Es handelt sich hierbei um eine geförderte Maßnahme von Bund und Land mit einer Förderquote von 90 Prozent im Rahmen der Förderrichtlinie „Nahmobilität“ sowie des Sonderprogramms „Stadt und Land“.

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