Modern, komfortabel und mit hoher Schutzwirkung

Freuen sich, dass die Feuerwehr Ibbenbüren mit neuen Helmen ausgestattet wurde: (v.l.) Detlef Marquardt (Firma Dräger), Michael Robbes (Sachgebietsleiter Technik und Ausbildung bei der Feuerwehr Ibbenbüren). Marko Lammerskitten (Leiter der Feuerwehr Ibbenbüren und Fachdienstleiter Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Ibbenbüren), Alexander Klamt (Atemschutzgerätewart und Kleiderkammer Feuerwehr Ibbenbüren), Kevin Runau (Firma Carl Henkel) und Tobias Hamssen (Firma Dräger) (Foto: Feuerwehr Ibbenbüren)

Ibbenbüren, 10. September 2024. Die Feuerwehr Ibbenbüren setzt weiter die Maßnahmen des aktuellen Brandschutzbedarfsplanes für die Jahre 2021 bis 2025 um. Ein wichtiger Punkt wurde kürzlich abgeschlossen: Seit Juli dieses Jahres wurden im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung rund 290 neue Feuerwehrhelme beschafft und an alle Kameradinnen und Kameraden der Löschzüge ausgegeben.

Der Beschaffung der neuen Helme gingen umfangreiche Tests voraus, bei denen verschiedene Modelle auf Herz und Nieren geprüft wurden. Dabei standen Kriterien wie Tragekomfort, Reinigungs- und Reparaturfreundlichkeit und Schutzwirkung im Fokus. Die Firma Dräger aus Lübeck, in Kooperation mit ihrem Vertriebspartner Carl Henkel aus Bielefeld, erfüllte die Anforderungen am besten und erhielt den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren.

Der Leiter der Feuerwehr Ibbenbüren, Marko Lammerskitten, freut sich, den Kameradinnen und Kameraden der Löschzüge moderne und komfortable Helme zur Verfügung stellen zu können. „Erste Einsätze wurden bereits erfolgreich mit den neuen Helmen absolviert – und das Feedback der Feuerwehrleute ist durchweg positiv“, sagt Lammerskitten.

Ein Teil der alten Helme bleibe weiterhin für Übungen im Einsatz, insbesondere bei Trainings in der „Heißausbildung“, bei denen sie stark beansprucht werden, ergänzt Michael Robbes, Sachgebietsleiter Technik und Ausbildung bei der Feuerwehr Ibbenbüren.