2. Platz beim Pflanzwettbewerb „Deutschland summt“
Erfolg für Kooperation zwischen Stadt Ibbenbüren, Fabi und InNature
Ibbenbüren, 1. Oktober 2025. Ein 2. Platz bei einem bundesweiten Pflanzwettbewerb für eine Verkehrsinsel am Rodenweg: Möglich gemacht hat das eine Kooperation von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren. Diese konnten sich nun am vergangenen Wochenende bei der Preisverleihung über den geteilten 2. Platz unter 345 eingereichten Projekten in der Kategorie „kommunale Flächen“ – damit verbunden auch 150 Euro, die dem Projekt zugutekommen werden – freuen.
„Wir freuen uns alle sehr über dieses tolle Ergebnis. Das zeigt, dass auch vermeintlich kleine Projekte eine große Wirkung haben können, wenn es um Biodiversität und den Schutz von Wildbienen geht“, freut sich Luise Reiher, Umweltschutzbeauftragte der Stadt Ibbenbüren, stellvertretend für ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Seit den ersten Arbeitseinsätzen an der Verkehrsinsel wurde diese nach und nach zu einem neuen Zuhause für Wildbienen. Dank der Familienbildungsstätte (Fabi), den Kooperationen mit Schulklassen der Johannes-BoscoSchule, federführend begleitet durch Heike Decke-Stallmeyer, der Mithilfe von Anwohnerinnen und Anwohnern und der Initiative InNature (https://innature.school/), die sich für Wildbienen einsetzt, ist das Projekt nach und nach gewachsen – ebenso die Zahl derjenigen, die sich eingebracht haben (siehe Pressemitteilung Nr. 274 / 2025).
Weitere Information zum Pflanzwettbewerb und der Stiftung Mensch und Umwelt, die ihn ins Leben gerufen hat, gibt es im Internet unter www.deutschland-summt.de sowie www.stiftung-mensch-umwelt.de.